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Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah

Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah

Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm

Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm

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Künstler*innengespräch von Osías Yanov mit Renata Cervetto und Agustín Pérez Rubio

Freitag, 6.3.2020

19–21 Uhr

11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint

Bornemannstraße 9

Auf Englisch

Freier Eintritt, begrenzte Kapazität

Osías Yanov, Manifestación [Demonstration], 2020, Courtesy Osías Yanov

Osías Yanov, Manifestación [Demonstration], 2020, Courtesy Osías Yanov

Künstler*innengespräch von Osías Yanov mit Renata Cervetto und Agustín Pérez Rubio

Der Künstler und Pädagoge Osías Yanov greift auf kulturelle Objekte und Erinnerungen zurück, die unsere körperliche Art, in der Welt und miteinander zu sein, beeinflussen. Seine Arbeiten verflechten Rituale, nächtliche Partys, Gender-Theorien, esoterische Philosophien, symmetrische Begegnungen von Technologie und Natur und die Erotik als transformierende Kraft.

Anlässlich von exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov stellt der Künstler seine Praxis vor, die das Spiel und die Sprache bewegter Körper kontinuierlich nutzt, um Stereotype auseinanderzunehmen, den Körper freizulegen und ihn in eine Quelle archaischer Bedeutung zu verwandeln. Im Dialog mit den Kurator*innen Renata Cervetto und Agustín Peréz Rubio wird Yanov Überlegungen zu seinem im Rahmen der 11. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst vorgestellten Projekt anstellen. Die Ausstellung ist als immersives Erlebnis konzipiert, das sich gedanklich mit Größenordnungen auseinandersetzt: dem Handlungsspielraum des Möglichen und des Lokalen, der Hand als Maßstab sowie der spielerischen Dimension als Subjektivierungsprozess – Überlegungen, die sich möglicherweise in alltägliche Gesten übersetzen lassen.

Osías Yanov lebt in Buenos Aires und nimmt derzeit am Berliner Künstlerprogramm des DAAD teil. Zu seinen jüngsten Soloprojekten zählen Dinámica de Encaje (Galería Inmigrante, Buenos Aires, 2012), VI Sesión en el Parlamento (MALBA, Museo de Arte Latinoamericano de Buenos Aires, Buenos Aires, 2015), Crisis (Casa del Alabado, Quito, 2016) und Coreografías de Sal (Faena Art Center, Buenos Aires, 2019).

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