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Ort: Gropius Bau
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La Humana Perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
Gegründet 2012 in León, ES
La rara troupe ist im Jahr 2012 aus einem Projekt der Abteilung für Bildung und kultureller Aktion (DEAC) des Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León in Spanien hervorgegangen. In ihrer kollektiven Arbeit, die auf das Unfertige, Unvollkommene setzt, geht es der Gruppe vor allem darum, audiovisuelle Werke zu schaffen, die die Gegensatzpaare gesund/krank, Frau/Mann, Profi/Amateur*in, Insider*in/Außenseiter*in aufbrechen. Sie versteht die Verrücktheit als gültige Form des Seins. Von stigmatisierenden sozialen Kategorisierungen hält sich La rara troupe fern und verwendet Ich-Erzählungen sowie leicht zugängliche Technologien, um ein gemeinsames, auf den Prozess fokussiertes Arbeiten zu ermöglichen.
La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch, 2018] basiert auf Det perfekte Menneske [Der perfekte Mensch], einem kurzen Experimentalfilm, der 1967 von Jørgen Leth in Dänemark gedreht wurde. Leths Film thematisiert die Idee der „Perfektion“ am Beispiel des weißen heterosexuellen Mannes. La rara troupe dreht ihn Einstellung für Einstellung unter Verwendung der Originaltonspur und der gleichen nüchternen Ästhetik neu. Die Handlungen, in Leths Film von einer einzigen Person ausgeführt, werden in der Neuverfilmung jedoch durch das Kollektiv – das heißt paarweise oder als Gruppe – gespielt, wodurch die Vorstellung des Körpers als sozialem Körper verstärkt wird. Narben und Haare werden sichtbar. Eine Person trägt einen Gips, eine andere benutzt einen Rollstuhl. Zwei Männer umarmen sich in einem Bett. Bezogen ist es mit Laken, auf die der Name des städtischen Gesundheitsamtes gedruckt ist und die so wahrscheinlich in Krankenhäusern verwendet werden. Diese Vielzahl von skurrilen und einzigartigen Körperzeichen, Gesten und Interaktionen macht den perfekten Menschen der La rara troupe aus. Ihr Film gesteht ein, dass es keine idealen Lebensverhältnisse und Schaffensprozesse gibt.
Amelia Bande
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Berlin, Fotos: Alex Ostojski
Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism
Dani Karavan
Denkmal
Struggle as Culture: The Museum of Solidarity, 1971–73
María Berríos
Essay
Expresiones de la locura: el arte de los enfermos mentales
Hans Prinzhorn
Monografie
Maternidades subversivas
María Llopis
Monografie
IV: How Fear Can Dismantle a Body. Vis-a-Vis with two of four curators of the 11th Berlin Biennale
María Berríos, Lisette Lagnado
Gespräch
Feminist Health Care Research Group
Webarchiv
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Ort: Gropius Bau
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La Humana Perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
Gegründet 2012 in León, ES
La rara troupe ist im Jahr 2012 aus einem Projekt der Abteilung für Bildung und kultureller Aktion (DEAC) des Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León in Spanien hervorgegangen. In ihrer kollektiven Arbeit, die auf das Unfertige, Unvollkommene setzt, geht es der Gruppe vor allem darum, audiovisuelle Werke zu schaffen, die die Gegensatzpaare gesund/krank, Frau/Mann, Profi/Amateur*in, Insider*in/Außenseiter*in aufbrechen. Sie versteht die Verrücktheit als gültige Form des Seins. Von stigmatisierenden sozialen Kategorisierungen hält sich La rara troupe fern und verwendet Ich-Erzählungen sowie leicht zugängliche Technologien, um ein gemeinsames, auf den Prozess fokussiertes Arbeiten zu ermöglichen.
La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch, 2018] basiert auf Det perfekte Menneske [Der perfekte Mensch], einem kurzen Experimentalfilm, der 1967 von Jørgen Leth in Dänemark gedreht wurde. Leths Film thematisiert die Idee der „Perfektion“ am Beispiel des weißen heterosexuellen Mannes. La rara troupe dreht ihn Einstellung für Einstellung unter Verwendung der Originaltonspur und der gleichen nüchternen Ästhetik neu. Die Handlungen, in Leths Film von einer einzigen Person ausgeführt, werden in der Neuverfilmung jedoch durch das Kollektiv – das heißt paarweise oder als Gruppe – gespielt, wodurch die Vorstellung des Körpers als sozialem Körper verstärkt wird. Narben und Haare werden sichtbar. Eine Person trägt einen Gips, eine andere benutzt einen Rollstuhl. Zwei Männer umarmen sich in einem Bett. Bezogen ist es mit Laken, auf die der Name des städtischen Gesundheitsamtes gedruckt ist und die so wahrscheinlich in Krankenhäusern verwendet werden. Diese Vielzahl von skurrilen und einzigartigen Körperzeichen, Gesten und Interaktionen macht den perfekten Menschen der La rara troupe aus. Ihr Film gesteht ein, dass es keine idealen Lebensverhältnisse und Schaffensprozesse gibt.
Amelia Bande
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Berlin, Fotos: Alex Ostojski
Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism
Dani Karavan
Denkmal
Queer Ancient Ways: A Decolonial Exploration
Zairong Xiang
Monografie
Flávio de Carvalho trägt den New Look-Anzug auf den Straßen von São Paulo, Experiência n. 3, 1956, Courtesy Flávio de Carvalhos Erben; Fundo Flávio de Carvalho/CEDAE-UNICAMP, Campinas
New Look
Flávio de Carvalho
Performance
Maternidades subversivas
María Llopis
Monografie
#fight4rojava
Graffiti
El primer nueva corónica y buen gobierno
Felipe Guamán Poma de Ayala
Chronik
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Ort: Gropius Bau
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La Humana Perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
Gegründet 2012 in León, ES
La rara troupe ist im Jahr 2012 aus einem Projekt der Abteilung für Bildung und kultureller Aktion (DEAC) des Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León in Spanien hervorgegangen. In ihrer kollektiven Arbeit, die auf das Unfertige, Unvollkommene setzt, geht es der Gruppe vor allem darum, audiovisuelle Werke zu schaffen, die die Gegensatzpaare gesund/krank, Frau/Mann, Profi/Amateur*in, Insider*in/Außenseiter*in aufbrechen. Sie versteht die Verrücktheit als gültige Form des Seins. Von stigmatisierenden sozialen Kategorisierungen hält sich La rara troupe fern und verwendet Ich-Erzählungen sowie leicht zugängliche Technologien, um ein gemeinsames, auf den Prozess fokussiertes Arbeiten zu ermöglichen.
La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch, 2018] basiert auf Det perfekte Menneske [Der perfekte Mensch], einem kurzen Experimentalfilm, der 1967 von Jørgen Leth in Dänemark gedreht wurde. Leths Film thematisiert die Idee der „Perfektion“ am Beispiel des weißen heterosexuellen Mannes. La rara troupe dreht ihn Einstellung für Einstellung unter Verwendung der Originaltonspur und der gleichen nüchternen Ästhetik neu. Die Handlungen, in Leths Film von einer einzigen Person ausgeführt, werden in der Neuverfilmung jedoch durch das Kollektiv – das heißt paarweise oder als Gruppe – gespielt, wodurch die Vorstellung des Körpers als sozialem Körper verstärkt wird. Narben und Haare werden sichtbar. Eine Person trägt einen Gips, eine andere benutzt einen Rollstuhl. Zwei Männer umarmen sich in einem Bett. Bezogen ist es mit Laken, auf die der Name des städtischen Gesundheitsamtes gedruckt ist und die so wahrscheinlich in Krankenhäusern verwendet werden. Diese Vielzahl von skurrilen und einzigartigen Körperzeichen, Gesten und Interaktionen macht den perfekten Menschen der La rara troupe aus. Ihr Film gesteht ein, dass es keine idealen Lebensverhältnisse und Schaffensprozesse gibt.
Amelia Bande
Being in Crisis together – Einander in Krisen begegnen
Feminist Health Care Research Group (Inga Zimprich/Julia Bonn)
Online-Workshop
Solidarity and Storytelling. Rumors against Enclosure
María Berríos
Essay
A Moment of True Decolonization / Episode #6: Sinthujan Varatharajah. Constructing the Tamil Eelam State
The Funambulist / Sinthujan Varatharajah
Podcast
Grupo Experimental de Cine en acción
Gabriel Peluffo
Drawing
BLM KOREA ARTS
#BlackLivesMatter #BLMKoreaArts
Young-jun Tak
Statement
O Bailado do Deus Morto
Flávio de Carvalho
Theaterstück
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Ort: Gropius Bau
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La Humana Perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, S/W, Ton, 13’07’’, Courtesy LAAV_MUSAC, León
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
La rara troupe, La humana perfecta (The perfect human) [Der perfekte Mensch], 2018, Video, Installationsansicht, 11. Berlin Biennale, Gropius Bau, 5.9.–1.11.2020, Foto: Mathias Völzke
Gegründet 2012 in León, ES
La rara troupe ist im Jahr 2012 aus einem Projekt der Abteilung für Bildung und kultureller Aktion (DEAC) des Museo de Arte Contemporáneo de Castilla y León in Spanien hervorgegangen. In ihrer kollektiven Arbeit, die auf das Unfertige, Unvollkommene setzt, geht es der Gruppe vor allem darum, audiovisuelle Werke zu schaffen, die die Gegensatzpaare gesund/krank, Frau/Mann, Profi/Amateur*in, Insider*in/Außenseiter*in aufbrechen. Sie versteht die Verrücktheit als gültige Form des Seins. Von stigmatisierenden sozialen Kategorisierungen hält sich La rara troupe fern und verwendet Ich-Erzählungen sowie leicht zugängliche Technologien, um ein gemeinsames, auf den Prozess fokussiertes Arbeiten zu ermöglichen.
La humana perfecta (The Perfect Human) [Der perfekte Mensch, 2018] basiert auf Det perfekte Menneske [Der perfekte Mensch], einem kurzen Experimentalfilm, der 1967 von Jørgen Leth in Dänemark gedreht wurde. Leths Film thematisiert die Idee der „Perfektion“ am Beispiel des weißen heterosexuellen Mannes. La rara troupe dreht ihn Einstellung für Einstellung unter Verwendung der Originaltonspur und der gleichen nüchternen Ästhetik neu. Die Handlungen, in Leths Film von einer einzigen Person ausgeführt, werden in der Neuverfilmung jedoch durch das Kollektiv – das heißt paarweise oder als Gruppe – gespielt, wodurch die Vorstellung des Körpers als sozialem Körper verstärkt wird. Narben und Haare werden sichtbar. Eine Person trägt einen Gips, eine andere benutzt einen Rollstuhl. Zwei Männer umarmen sich in einem Bett. Bezogen ist es mit Laken, auf die der Name des städtischen Gesundheitsamtes gedruckt ist und die so wahrscheinlich in Krankenhäusern verwendet werden. Diese Vielzahl von skurrilen und einzigartigen Körperzeichen, Gesten und Interaktionen macht den perfekten Menschen der La rara troupe aus. Ihr Film gesteht ein, dass es keine idealen Lebensverhältnisse und Schaffensprozesse gibt.
Amelia Bande
Being in Crisis together – Einander in Krisen begegnen
Feminist Health Care Research Group (Inga Zimprich/Julia Bonn)
Online-Workshop
Umbilical Cord Amulet
McCord Museum
Object
A World Without Bones
Agustín Pérez Rubio
Essay
Struggle as Culture: The Museum of Solidarity, 1971–73
María Berríos
Essay
Invitation to the Species: Cecilia Vicuña
Tamaas / Cecilia Vicuña
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