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Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Von rechts nach links: Foto eines tamilischen Protests gegen den tamilischen Völkermord vor der Gedächtniskirche in West-Berlin (1986). Hochzeitssaris eines neuverheirateten tamilischen Paares aus Jaffna, Eelam (1984), Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm
Dokumentation
exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov
Sinthujan Varatharajah befasst sich mit Vertreibungen, Staatenlosigkeit und räumlichen Ungleichheiten, insbesondere im Kontext der eelam-tamilischen Bevölkerung. „Alles, was von uns übrigbleibt, sind Schatten. Für viele sind nicht einmal diese Schatten die unsrigen.“ Indem er ein vertriebenes und marginalisiertes Volk ins Zentrum rückt, bringt er dessen vergessene Geschichten hervor und setzt sie buchstäblich auf die Landkarte Berlins. Varatharajah nutzt mündliche und visuelle Erinnerungen, um die deutsche Hauptstadt in eine tamilische Stadt zu verwandeln: eine Erweiterung des verlorenen tamilischen Territoriums. Er fragt: „Kann eine Stadt mehr als nur eine einzige Geschichte und ein einziges Volk aufweisen? Und was bedeutet es für staatenlose Menschen, innerhalb der Nationalstaaten anderer neue Räume zu gestalten?“ Varatharajah liest Berlin durch die Fluchtbewegungen eines traumatisierten Volkes inmitten einer damals, in den 1980er-Jahren, geteilten Stadt. Sein lebendes Archiv hinterfragt die vielen Kämpfe eines Volkes ohne Souveränität über Land (sowie Körper), um Räume über verschiedene politische Regime hinweg zu markieren und beständige Archive aufzubauen und zu erhalten. Indem es das Schweigen und die Leerstellen in historischen Aufzeichnungen untersucht, hinterfragt sein Archiv nationale Erinnerungskulturen und sucht an alten Orten nach neuen Bedeutungen.
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Berlin, Fotos: Alex Ostojski
Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism
Dani Karavan
Denkmal
Hatred Among Us
Lisette Lagnado
Essay
Undocumented Rumours and Disappearing Acts from Chile
María Berríos
Essay
Touching Feeling. Affect, Pedagogy, Performativity
Eve Kosofsky Sedgwick
Monografie
Queer Ancient Ways: A Decolonial Exploration
Zairong Xiang
Monografie
Feminist Health Care Research Group
Webarchiv
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Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Von rechts nach links: Foto eines tamilischen Protests gegen den tamilischen Völkermord vor der Gedächtniskirche in West-Berlin (1986). Hochzeitssaris eines neuverheirateten tamilischen Paares aus Jaffna, Eelam (1984), Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm
Dokumentation
exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov
Sinthujan Varatharajah befasst sich mit Vertreibungen, Staatenlosigkeit und räumlichen Ungleichheiten, insbesondere im Kontext der eelam-tamilischen Bevölkerung. „Alles, was von uns übrigbleibt, sind Schatten. Für viele sind nicht einmal diese Schatten die unsrigen.“ Indem er ein vertriebenes und marginalisiertes Volk ins Zentrum rückt, bringt er dessen vergessene Geschichten hervor und setzt sie buchstäblich auf die Landkarte Berlins. Varatharajah nutzt mündliche und visuelle Erinnerungen, um die deutsche Hauptstadt in eine tamilische Stadt zu verwandeln: eine Erweiterung des verlorenen tamilischen Territoriums. Er fragt: „Kann eine Stadt mehr als nur eine einzige Geschichte und ein einziges Volk aufweisen? Und was bedeutet es für staatenlose Menschen, innerhalb der Nationalstaaten anderer neue Räume zu gestalten?“ Varatharajah liest Berlin durch die Fluchtbewegungen eines traumatisierten Volkes inmitten einer damals, in den 1980er-Jahren, geteilten Stadt. Sein lebendes Archiv hinterfragt die vielen Kämpfe eines Volkes ohne Souveränität über Land (sowie Körper), um Räume über verschiedene politische Regime hinweg zu markieren und beständige Archive aufzubauen und zu erhalten. Indem es das Schweigen und die Leerstellen in historischen Aufzeichnungen untersucht, hinterfragt sein Archiv nationale Erinnerungskulturen und sucht an alten Orten nach neuen Bedeutungen.
Grupo Experimental de Cine en acción
Gabriel Peluffo
Drawing
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Berlin, Fotos: Alex Ostojski
Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism
Dani Karavan
Denkmal
COVID-19 VIDEOS
Carlos Motta
Video
Invitation to the Species: Cecilia Vicuña
Tamaas / Cecilia Vicuña
Podcast
Hatred Among Us
Lisette Lagnado
Essay
St Sara Kali George
Delaine Le Bas
Soundscape
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Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Von rechts nach links: Foto eines tamilischen Protests gegen den tamilischen Völkermord vor der Gedächtniskirche in West-Berlin (1986). Hochzeitssaris eines neuverheirateten tamilischen Paares aus Jaffna, Eelam (1984), Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm
Dokumentation
exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov
Sinthujan Varatharajah befasst sich mit Vertreibungen, Staatenlosigkeit und räumlichen Ungleichheiten, insbesondere im Kontext der eelam-tamilischen Bevölkerung. „Alles, was von uns übrigbleibt, sind Schatten. Für viele sind nicht einmal diese Schatten die unsrigen.“ Indem er ein vertriebenes und marginalisiertes Volk ins Zentrum rückt, bringt er dessen vergessene Geschichten hervor und setzt sie buchstäblich auf die Landkarte Berlins. Varatharajah nutzt mündliche und visuelle Erinnerungen, um die deutsche Hauptstadt in eine tamilische Stadt zu verwandeln: eine Erweiterung des verlorenen tamilischen Territoriums. Er fragt: „Kann eine Stadt mehr als nur eine einzige Geschichte und ein einziges Volk aufweisen? Und was bedeutet es für staatenlose Menschen, innerhalb der Nationalstaaten anderer neue Räume zu gestalten?“ Varatharajah liest Berlin durch die Fluchtbewegungen eines traumatisierten Volkes inmitten einer damals, in den 1980er-Jahren, geteilten Stadt. Sein lebendes Archiv hinterfragt die vielen Kämpfe eines Volkes ohne Souveränität über Land (sowie Körper), um Räume über verschiedene politische Regime hinweg zu markieren und beständige Archive aufzubauen und zu erhalten. Indem es das Schweigen und die Leerstellen in historischen Aufzeichnungen untersucht, hinterfragt sein Archiv nationale Erinnerungskulturen und sucht an alten Orten nach neuen Bedeutungen.
A World Without Bones
Agustín Pérez Rubio
Essay
Hatred Among Us
Lisette Lagnado
Essay
Umbilical Cord Amulet
McCord Museum
Object
Struggle as Culture: The Museum of Solidarity, 1971–73
María Berríos
Essay
Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma, Berlin, Fotos: Alex Ostojski
Memorial to the Sinti and Roma Victims of National Socialism
Dani Karavan
Denkmal
A Moment of True Decolonization / Episode #6: Sinthujan Varatharajah. Constructing the Tamil Eelam State
The Funambulist / Sinthujan Varatharajah
Podcast
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Links: Osías Yanov, Soplo de humo, 2019, Courtesy Osías Yanov; rechts: Courtesy Sinthujan Varatharajah
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Sinthujan Varatharajah, wie man eine arche bewegt, Installationsansicht exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Von rechts nach links: Foto eines tamilischen Protests gegen den tamilischen Völkermord vor der Gedächtniskirche in West-Berlin (1986). Hochzeitssaris eines neuverheirateten tamilischen Paares aus Jaffna, Eelam (1984), Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Osías Yanov, ser con el otre, drei gerahmte Faksimiles, Metall (Stahl, Eisen, Alpaka/Neusilber, Kupfer), Plexiglas, Rollkartei, Salz, Video, Installationsansicht, exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov, 11. Berlin Biennale c/o ExRotaprint, 22.2.–2.5.2020, Foto: Mathias Völzke
Ansicht Eingang Eckturm, ExRotaprint (Gottschedstraße/Bornemannstraße), Berlin, 2019, Foto: Daniela Brahm
Dokumentation
exp. 3: Archive berühren. Sinthujan Varatharajah – Osías Yanov
Sinthujan Varatharajah befasst sich mit Vertreibungen, Staatenlosigkeit und räumlichen Ungleichheiten, insbesondere im Kontext der eelam-tamilischen Bevölkerung. „Alles, was von uns übrigbleibt, sind Schatten. Für viele sind nicht einmal diese Schatten die unsrigen.“ Indem er ein vertriebenes und marginalisiertes Volk ins Zentrum rückt, bringt er dessen vergessene Geschichten hervor und setzt sie buchstäblich auf die Landkarte Berlins. Varatharajah nutzt mündliche und visuelle Erinnerungen, um die deutsche Hauptstadt in eine tamilische Stadt zu verwandeln: eine Erweiterung des verlorenen tamilischen Territoriums. Er fragt: „Kann eine Stadt mehr als nur eine einzige Geschichte und ein einziges Volk aufweisen? Und was bedeutet es für staatenlose Menschen, innerhalb der Nationalstaaten anderer neue Räume zu gestalten?“ Varatharajah liest Berlin durch die Fluchtbewegungen eines traumatisierten Volkes inmitten einer damals, in den 1980er-Jahren, geteilten Stadt. Sein lebendes Archiv hinterfragt die vielen Kämpfe eines Volkes ohne Souveränität über Land (sowie Körper), um Räume über verschiedene politische Regime hinweg zu markieren und beständige Archive aufzubauen und zu erhalten. Indem es das Schweigen und die Leerstellen in historischen Aufzeichnungen untersucht, hinterfragt sein Archiv nationale Erinnerungskulturen und sucht an alten Orten nach neuen Bedeutungen.
THE MOBILIZATION
Nicolás Cuello
Text
COVID-19 VIDEOS
Carlos Motta
Video
A World Without Bones
Agustín Pérez Rubio
Essay
Umbilical Cord Amulet
McCord Museum
Object
IV: How Fear Can Dismantle a Body. Vis-a-Vis with two of four curators of the 11th Berlin Biennale
María Berríos, Lisette Lagnado
Gespräch
Solidarity and Storytelling. Rumors against Enclosure
María Berríos
Essay
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